Am Abend des Fronleichnamstags erreichte Pfunders die Nachricht: Severin Leitner ist tod!

Hier sind Bilder von der Beisetzung zu finden

(Quelle: offizielle Web-Seite der Jesuiten)

Was erst niemand recht glauben wollte, erwies sich bald als bittere Wahrheit: Severin war  in den Bergen der Abbruzzen, am Gran Sasso verunglückt.

Alle Pfunderer kennen Severin, nicht nur als Geistlichen, sondern insbesondere als Freund und so wird es wohl auch allen anderen Menschen gehen, die ihn persönlich erlebt haben. Er begegnete seinen Mitmenschen mit einer Freundlichkeit, Sanftheit und Nähe, sodaß man ihn sofort ins Herz schloß. Man erkannte bei ihm immer eine innere Gelassenheit und  Freude, die er auch stets mit seinem sanften Lächeln ausstrahlte.

Jeder Pfunderer wird eigene Erinnerungen an ihn haben und sie bewahren: sei es ein ruhiges und kraftspendendes Gespräch mit ihm; eine Geschichte, die er so herrlich erzählen konnte oder die ganz eigene und besondere Art, die heilige Messe zu feiern und zu predigen.

Er hat tiefe, eindrucksvolle Spuren in unseren Herzen hinterlassen.

 

Die Musikkapelle durfte ihn in Rom auf seinem letzten Weg begleiten.